Spitzhacke Test

Tipps beim Kauf

Wie man an unserem Produktfoto entdecken kann, ist diese Pickhacke sehr gut für den regelmäßigen Einsatz geeignet. Das ist auch ein Vorteil im Vergleich zu anderweitigen Spitzhacken wie Spitzhacken, bei denen man zwar auch einen Freizeitartikel hat, aber kein hochklassiges Produkt, welches man es sich in einer solchen Preisstufe eigentlich wünschen würde.

Vor dem Kauf einer Spitzhacke ist es wichtig, dass Sie ein wenig darüber nachdenken, welche Eigenschaften für Sie relevant sein müssen. Ebenso wie bei jedem Werkzeug bestimmt die vorgesehene Nutzung das erforderliche Design. Bei der Auswahl sollten Sie einige Dinge beachten:

Material und Konstruktion

In den meisten Fällen ist der Kopf der Hacke geschmiedet und gehärtet. Daneben können auch Spitzen oder Messer geschliffen werden. Es gibt aber auch Modelle, die ohne Griff angeboten werden. Gehört der Griff nicht dazu, haben Sie eine größere Auswahl und können zwischen Holz-, Kunststoff- oder Fiberglasgriffen wählen. Denkbar ist auch eine farbige Lackierung, die in der Regel als Wetterschutz aufgebracht wird. Üblich ist eine Stiellänge von 1,00 m.

Gesamtgewicht

Für normale Gartenarbeiten ist ein geringeres Gewicht von etwa 3 kg am besten geeignet. Müssen jedoch schwere Böden bearbeitet oder felsige Wege aufgerissen werden, ist ein höheres Gewicht wünschenswert, da es durch sein Eigengewicht auch den Schwung der Hacke erhöht.

Handhabung

Teilweise werden die Stiele in ovaler Form angeboten, was sie besonders griffig macht. Bequem zu halten sind auch Gummibeschichtungen oder gewellte Oberflächen, insbesondere bei Kunststoffenden. Die zwei Seiten der Hacke sollten zudem gut ausbalanciert sein.

Informieren Sie sich vor dem Kauf

Wenn Sie online bestellen, haben Sie den besten Überblick über das Sortiment und können auf Preis- und Qualitätsvergleiche zurück greifen. Hilfreiche Tipps können Sie natürlich auch bekommen, wenn Sie Ihren Nachbarn im Garten befragen oder die Kundenbewertungen der Produkte durchgehen.

Entfernen von Baumstümpfen

 

Im nachfolgenden Video können Sie mitverfolgen, wie unter anderem die Spitzhacke beim Entfernen von Baumstümpfen zum Einsatz kommt.

Achten Sie bei Spitzhacken stets darauf, dass man die Verwendung der Spitzhacke für das Bearbeiten von Stein und Erdreich behutsam angeht. Wie bei allen Arbeitsutensilien im Bereich Spitzhacken, ist es bei Spitzhacken offensichtlich, dass eine Gefahr von Verletzungen besteht. Deswegen sind bei der Pickhacke zu jeder Zeit alle Sicherheitsweisungen einzuhalten. Dieser Aspekt spricht selbstredend nicht gegen die alltägliche Indienstnahme von solchen Baumarkt-Artikeln, denn für vielseitige Einsatzmöglichkeiten ist die Flachspitzhacke ja entwickelt worden. Wie auch die Keilhaue für den Einsatz im Bergbau und die Flachkreuzhacke für die Bearbeitung von Erdreich adäquat ist.

Resümee über die häufig gekauften Spitzhacken

Es ist für unser Magazin wahrlich nicht leicht, einen Sieger im Vergleich auszuwählen, wenn es im Flachkreuzhacke Test eine Menge überzeugende Artikel gibt, die eine große Auswahl an Erwartungen abdecken, trotz dessen zeigen wenige Spitzhacken die Produkteigenschaften auf, auf die es insgesamt den meisten Handwerkern drauf ankommt. Wie man der Abbildung entnehmen kann, gibt es mehrere Marken, die solche Produkte bieten. Wesentlich ist hier, dass Sie nicht nur auf das verwendete Material, sondern auch auf die Funktionen achten. Die Spitzhacke ist für Bearbeitung von Stein und Erde geeignet. Dabei sollte man vor allem bedenken, dass eine Flachspitzhacke vor allem für vielseitige Einsatzmöglichkeiten geeignet ist, während man die Flachkreuzhacke in erster Linie ein Produkt für die Bearbeitung von Erdreich ist. Bei einer Keilhaue können Sie mühelos für den Einsatz im Bergbau sorgen.

Dieser Pickel stellt unsere eindeutige Einstufung dar und demzufolge ganz allgemein den Spitzhacken Vergleichssieger. Sobald man sich die einzelnen Artikelvergleiche ansieht, dann stellt man fest, dass es die einzig wirklich gute Pickhacke zu sein scheint. Wir wollen Ihnen unbedingt dazu raten, sich möglichst viele ähnlichen Spitzhacken anzuschauen. An dieser Stelle zeigen wir Ihnen 5 weitere Produkte, die für weitere Interessenten hilfreich waren.

Wie man sieht, gibt es einiges worauf man achten sollte, wenn es um eine Anschaffung der passenden Pickhacke zu treffen. Personen die noch nie mit einer Spitzhacke gearbeitet haben werden sehen, dass sich ein Kauf lohnt. Und das völlig abgesondert davon, ob man sich für eine Flachspitzhacke, Flachkreuzhacke oder Keilhaue entscheidet. Bei einer Keilhaue ist hier für den Einsatz im Bergbau äußerst wichtig. Hier muss man abwägen, welche Pro’s überragen. Denn wer eine Spitzhacke für vielseitige Einsatzmöglichkeiten benötigt, für den ist eine Flachspitzhacke attraktiver. Dies gilt ebenfalls bei Spitzhacken für die Bearbeitung von Erdreich vorgesehen sind, an dieser Stelle empfehlen wir Ihnen den Kauf von einer Keilhaue.

Der Hackenkopf

Der Kopf der Kreuzhacke wird zumeist geschmiedet und gehärtet. Darüber hinaus wird die Spitze oder das Hackblatt gegebenenfalls auch geschliffen. Die Kreuzhacken werden meist als kompletter Satz, d.h. mit Griff und Kopf, angeboten. Selbstverständlich kann man aber auch nur den Kopf erwerben. Charakteristisch für qualitativ hochwertige Kreuzhacken ist ein abnehmbarer Kopf. Und die Vorteile sind offensichtlich: Wenn man den geschmiedeten Kopf leicht aus dem Griff herausnehmen kann, erleichtern sich Pflege und Instandhaltung erheblich. Darüber hinaus wird auch die Langlebigkeit der Hacke dadurch erhöht, dass ein demontierbarer Kopf leicht nachgeschliffen werden kann, sollte er durch die Beanspruchung stumpf werden. Das Problem bei diesen Ausführungen ist nur, dass sich der Kopf versehentlich vom Stiel trennen könnte. Dem kann jedoch durch einfache Gegenmassnahmen vorgebeugt werden, insbesondere bei Modellen, die über einen Holzstiel verfügen. Sollte der Kopf einmal anfangen zu wackeln, kann er in der Regel problemlos auf den Stiel geschlagen werden, was durch seine konische Form ermöglicht wird. Wenn das nicht genügt, legt man die Hacke einfach über Nacht ins Wasser. Der Kopf wird nun durch Aufquellen des hölzernen Stiels wieder die nötige Stabilität erhalten.

Vergleichstabelle

Flachspitzhacke Kreuzhacke Eispickel
Langlebiger Carbonstahlkopf Glasfaserverstärkter Stiel Einfach zusammensteckbare Komponenten
Stahlkopf Fiberglasstiel Rutschfester Griff
Kopf aus rostfreiem Stahl Aluminiumschaft Sicherheitsschlaufe für sicheren Halt

Der Griff

Holzgriffe haben zahlreiche Vorzüge. Allerdings können sie normalerweise nicht mit den Plastikmodellen mithalten, wenn es um die Rutschsicherheit geht. Sie sind in den meisten Fällen mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung überzogen. Oft bieten sie ergonomische Griffe mit Gummipolstern. Diese bieten nicht nur einen sicheren Halt, sondern beugen auch einem unbeabsichtigten Herausrutschen aus der Hand vor. Über den Sicherheitsgesichtspunkt hinaus gibt es bei den Anti-Rutsch-Beschichtungen aber noch einen weiteren Pluspunkt. Sie absorbieren zugleich Stöße und Vibrationen. Dadurch wird die Ermüdung der Muskulatur reduziert und die Muskeln werden entlastet.

Formen der Spitzhacke

Die Größe aller Spitzhacken variiert voneinander. Kleinformatige und handliche Modelle bieten sich nicht nur für die Gartenpflege an, sondern auch als Hilfsmittel für Alpinisten oder Gletscherwanderer. Sie sind einhändig bedienbar und bringen kein nennenswertes Gewicht mit sich. Demgegenüber stehen die grösseren Geräte, welche über einen langen Holzgriff verfügen, der in der Mitte des Hackkopfes angebracht ist. Ihre Bedienung verlangt mehr Körperkraft und sie sind eine Mischung aus Hammer und Hacke.

Instandhaltung

Auf den ersten Blick scheint eine Spitzhacke sehr scharf zu sein. Sie ist aber kein Schneidewerkzeug, sondern dient zum Durchschlagen. Ihre Spitze verschleißt nie und muss nicht von Hand nachgebessert werden. Man muss allerdings bei der Pflege vorsichtig sein. Schmutz und Krusten sammeln sich vor allem bei der Bearbeitung von beanspruchten Flächen oder bei längerer Lagerung unter freiem Himmel an Kopf und Schaft. Hier trägt die Arbeitshäufigkeit zur Fäulnis der Hacke, insbesondere am Stiel, bei. Zusätzlich zur Lagerung im Trockenen empfiehlt es sich, den Dreck in regelmäßigen Abständen zu entfernen. Zur optischen Aufwertung des Stieles eignet sich ein Holzpflegeöl.

Der Stiel

Durch die Länge des Stiels bestimmt sich die verfügbare Hebelwirkung. Diese Hebelwirkung trägt dazu bei, den Boden zu lockern, nachdem die Wurzeln mit dem scharfen Blatt durchtrennt wurden. Es ist auch viel einfacher, bei den Schlägen mehr Schwung und Kraft einzusetzen. Wahlweise werden entweder Holzstiele oder Plastikmodelle verwendet. Holzstiele sind normalerweise schwerer als die Plastikmodelle. Aber beide Materialien haben sowohl Vor- als auch Nachteile. Kunststoffstiele sind etwa im Vergleich zu Holz sehr witterungsresistent. Außerdem widerstehen sie in der Regel höheren Belastungen. Aufgrund der Härte und des Gewichts des Holzstiels gestaltet sich andererseits die Gartenarbeit leichter. Während Holz im Gegensatz zu den Kunststoffmodellen ein nachwachsender Rohstoff ist, werden die Kunststoffmodelle auf Petroleumbasis hergestellt. Häufig verwendet man für Holzstiele auch Eschenholz, das sehr hart, fest und gleichzeitig flexibel ist. Buchenholz wird hier jedoch auch häufig verwendet. Das Buchenholz ist ebenfalls sehr fest, aber auch schwer und sehr hart, aber weniger elastisch. Plastik ist mäßig hart, viel leichter und nur wenig fest, aber dafür sehr flexibel. Wird Fiberglas als Kreuzhackstiel verwendet, entscheidet man sich für einen robusten, zähen und sehr leichten Stiel, der gleichzeitig sehr elastisch ist. Ferner kommen auch farbige Lacke in Frage, die zusätzlich zum Witterungsschutz beitragen. Üblicherweise beträgt die Stiellänge etwa 1,00 m.

Das ist die erstklassige Spitzhacke im Produkttest

Es ist für uns keinesfalls leicht, einen Vergleichssieger zu wählen, wenn es im Spitzhacke Test jede Menge angemessene Baumarkt-Artikel gibt, die eine große Auswahl an Wünschen abdecken. Es ist klar, dass der bei Amazon am gefragtesten ist. Die überzeugendsten Beurteilungen erreicht allerdings die folgende Spitzhacke:

Ein Pickel stellt unsere klare Beurteilung dar und infolgedessen auch den Spitzhacken Sieger im Vergleich. Spätestens, wenn man sich die einzelnen Leistungsvergleiche ansieht, dann stellt man fest, dass es die einzig wirklich gute Pickhacke zu sein scheint. Wir wollen Ihnen unbedingt dazu raten, sich die ganzen ähnliche Spitzhacken anzuschauen. Hier finden Sie 5 weitere Baumarkt-Artikel, die auch bei anderen Einsatzorten Zustimmung gefunden haben.

Wie Sie sehen dürfen, gibt es einiges was man berücksichtigen sollte, wenn es um eine Anschaffung der richtigen Pickhacke zu treffen. Personen die nie zuvor mit Spitzhacken zu tun gehabt haben werden sehen, dass sich dieses Angebot bezahlt macht. Es bringt große Unterschiede mit sich, wenn man sich für eine Flachspitzhacke, Flachkreuzhacke oder Keilhaue entscheidet. Bei einer Keilhaue ist in diesem Fall für den Einsatz im Bergbau besonders wichtig. Natürlich sollte man abwägen, welche Pluspunkte vorherrschen. Denn wer eine Spitzhacke für vielseitige Einsatzmöglichkeiten benötigt, für den ist eine Flachspitzhacke attraktiver. Diese Tatsache gilt genauso für Spitzhacken die für die Bearbeitung von Erdreich angedacht sind, an dieser Stelle empfehlen wir Ihnen den Kauf von einer Keilhaue.
Bei Spitzhacken ist es wichtig darauf zu achten, dass man dieses Werkzeug kauft, um das Bearbeiten von Stein und Erdreich zu gewährleisten. Wie bei allen Arbeitsgeräten im Bereich Spitzhacken, ist es bei Spitzhacken offensichtlich, dass man sehr sorgfältig sein muss. Deshalb sind bei der Pickhacke Sicherheitsweisungen zu treffen. Diese Gefahr spricht verständlicherweise nicht gegen den normalen Arbeitseinsatz von Werkzeugen, denn für vielseitige Einsatzmöglichkeiten ist die Flachspitzhacke gefertigt worden. Exakt wie die Keilhaue für den Einsatz im Bergbau und die Flachkreuzhacke für die Bearbeitung von Erdreich realisiert wurde.

Unter dem Begriff Spitzhacke, die auch als Pickel, Krampen oder Pickelhacke bezeichnet wird, versteht man zweihändige, handwerklich gefertigte Werkzeuge aus der Gruppe der Hacken und Haufen, bestehend aus einem spitzen und geschlagenem Eisen, dessen Schaft aus zähem, langfaserigem Holz fast senkrecht mit einem Ösengriff befestigt wurde. Bei den unterschiedlichen Arten von Hacken und Haufen verschwimmen dabei nach und nach die Bedeutungen der originären Namensbezeichnungen und Benennungen. Als Spitzhacken galten in früheren Zeiten nur die Pickel oder Krampen, mit denen der Stein geschlagen wurde. Im Bergbau entstanden aus diesen Pickeln unterschiedliche Arten von so genanntem Eisen, d.h. Werkzeuge, die zur Förderung von Gesteinen und Bodenschätzen verwendet wurden. Im Gegensatz dazu ist die Hacke seit jeher ein Werkzeug zur Bodenbewirtschaftung. Im Volksmund wird der Begriff Spitzhacke häufig auch für die Flachspitzhacke benutzt. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus Pickel und Hacke, bei der das dem Pickel gegenüberliegende Kopfende als flaches Hackblatt geformt wurde.

Die verschiedenen Namen der Spitzhacke

Wie man an dem Bild erkennen kann, ist die Flachspitzhacke gut dafür anwendbar. Das ist auch ein Vorteil im Gegensatz zu ähnlichen Spitzhacken wie Spitzhacken, bei denen man zwar ebenfalls einen Freizeitartikel hat, jedoch kein hochklassiges Produkt, welches man es bei einer Flachkreuzhacke für die Bearbeitung von Erdreich hätte. Wenn Sie eine Spitzhacke zur Bodenbearbeitung oder zur Gewinnung von Rohstoffen kaufen möchten, ist es wichtig zu wissen, dass dieses Arbeitsgerät viele Bezeichnungen hat. Das praktische Werkzeug findet sich nicht immer unter dem Terminus Spitzhacke. Sehr verbreitet ist zum Beispiel die Bezeichnung Pickel, die vor allem in älteren Generationen ein Begriff ist. Im österreichisch-deutschen Raum hingegen verlangt man keine Spitzhacke, sondern einen Krampen. Außerdem kann man in fast überall in Deutschland nach einer Picke oder einer Pickhacke suchen und das Ergebnis bleibt dasselbe. Der Name der Spitzhacke ergibt sich aus den zwei Arbeitsgeräten, welche in diesem Werkzeug kombiniert werden. Der Werkzeugkopf ist auf einer Seite mit einer Spitze versehen, die ein erstes Lösen und das tiefe Eindringen in harten Boden erlaubt. Auf der anderen Seite des Kopfes befindet sich eine breite Hacke, mit der der gelockerte Erdboden besser bearbeitet werden kann.

Verletzungen mit der Spitzhacke

Solange die betroffene Person noch in der Lage ist, normal aufzutreten, ist vermutlich nichts gebrochen. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass der Adrenalinpegel bei einem Unfall in die Höhe schnellt und dadurch die Schmerzempfindlichkeit sinkt. Es empfiehlt sich daher, dass der Verunfallte während der nächsten Stunden unter Selbstbeobachtung bleibt. Sie sollten einen Arzt konsultieren, wenn Sie unsicher sind. Wenn die getroffenen Körperpartien nach und nach immer schmerzhafter und empfindlicher werden, ist oftmals eine Gewebeschädigung die Folge. Daher wird die betroffene Stelle zunehmend anschwellen. Falls man es dabei belässt, vermag sich der Betroffene nach einer Weile vor Schmerzen kaum noch zu bewegen. Natürlich werden Sie automatisch jeglichen Druck vermeiden wollen. Als Konsequenz wird das Gewebe aber weiter anschwellen. Will man den Schmerz nicht immer weiter verschlimmern, muss man unbedingt vermeiden, dass das Gewebe weiter anschwillt. Zu diesem Zweck wird der betroffene Bereich mit einem Verband verbunden, sodass Druck auf ihn ausgeübt wird und das Gewebe sich nicht weiter ausdehnen kann. Unmittelbar nach dem Anlegen des Verbandes lassen die Schmerzen nach. Bereits nach ein paar Stunden ist er kaum noch wahrnehmbar und am Folgetag erinnert nur noch ein roter Fleck an das Missgeschick. Wenn die Anwendung des Druckverbandes keine Wirkung zeigt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt hinzuziehen. Der verursachte Schaden hängt von der Wucht und von der Aufprallfläche ab. Gerade als Laie lässt sich das oft nicht wirklich einschätzen. Zögern Sie in allen anderen Fällen (bei offenen Wunden und Frakturen) bitte nie lange, sondern wenden Sie sich sofort an einen Arzt oder holen Sie einen Krankenwagen.

Anwendungsgebiete

Für die Rohstoffförderung und Bodenbearbeitung ist eine Spitzhacke ideal. Eine Spitzhacke wird auch sehr oft als Pickel bezeichnet und ähnelt der Kreuzhacke, bei der der messerförmige Part mit der Schneide nicht vorhanden ist. Sie hat stattdessen an der kürzeren Seite die Form eines Hammerkopfes. Historisch betrachtet wurde die Spitzhacke aus der Grabstange abgeleitet, die aus einem Holzast bestand und an der Vorderseite scharf geschliffen wurde. Man kennt auch Doppelpickel, sogenannte Zweispitze. Die Spitzhacke wird oft zum Zerlegen von Blöcken oder Erzen verwendet. Sie eignet sich auch, wenn Treppen, Öfen oder Mauern niedergerissen oder Häuser umgebaut werden müssen. Bei der Bearbeitung gröberer Böden wird die Spitzhacke im Garten- und Landschaftsbau verwendet. Mit ihr können schwere Böden gelöst oder Steine aus dem Erdreich geborgen werden. Prinzipiell gibt es auch für jeden Zweck die geeignete Hacke. Generell lassen sich die Pickel und Spitzhacken aus Stahl, Eisen, Gold, Granit, Holz oder sogar Diamant herstellen. Blöcke oder Erze können mit einer Spitzhacke aus einem bestimmten Material gefördert werden, beispielsweise Diamanten mit der Eisenspitzhacke. Beim Entfernen von Steinen kann die Abbaugeschwindigkeit verkürzt werden, indem man das richtige Material nutzt. Bei Pflastersteinen, Holztreppen, Ziegelsteinen oder Öfen spielt das Material der Hacke keine große Rolle. Die Spitzhacke existiert auch als funkenfreie Version für Arbeiten in z.B. explosionsgefährdeten Bereichen.