Heckenschere Test

Um einen gepflegten Garten zu haben, ist allerlei Arbeit nötig – der Rasen muss gemäht, die Blumenbeete gepflegt und nicht zuletzt auch die Hecke gestutzt werden. Gerade für Letzteres ist die Heckenschere natürlich prädestiniert. Aber wenn man einen kurzen Blick auf die Auswahl an Heckenscheren wirft, die es auf dem Markt gibt, kann man sich fast erschlagen fühlen. Soll es nun eine klassische Heckenschere sein? Oder doch eher ein motorisiertes Gerät? Und wenn ja, ist Strom oder Benzin die bessere Antriebsart? Generell lassen sich diese Frage kaum beantworten, wenn man eine allgemeine Gültigkeit haben will. Vieles hängt nämlich davon ab, wozu genau Sie Ihre Heckenschere brauchen. Wir haben Heckenscheren unterschiedlicher Machart untersucht und getestet. Dabei haben wir uns nicht nur auf namhafte Hersteller wie Stihl, Einhell oder Metabo beschränkt, sondern durchaus auch eher unbekannte Marken unter die Lupe genommen. Darüber hinaus haben wir Ihnen natürlich auch wieder einen kleinen Ratgeber mit Informationen zusammengestellt, die Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Typen von Heckenscheren geben und einige besonders wichtige Aspekte beleuchten sollen. Selbstverständlich sind unsere Ergebnisse für Sie nicht bindend – im Gegenteil, wir möchten Sie sogar dazu ermuntern, sich selbst ein Bild zu machen und auch andere Testinstitutionen wie etwa die Stiftung Warentest zu konsultieren.

Elektro-Heckenscheren

Elektro-Heckenscheren werden, wie der Name schon impliziert, mittels eines Elektromotors betrieben. Es handelt sich bei diesen Heckenscheren um vergleichsweise leichte Geräte, die trotzdem noch eine hohe Leistung aufweisen können, die üblicherweise in Watt angegeben wird. Ihr größter Nachteil ist, dass sie kabelgebunden sind. Zum einen schränkt dies die Flexibilität des Gerätes ein – ohne eine Steckdose oder zumindest ein Verlängerungskabel ist sie gerade in größeren Gärten nicht sinnvoll anwendbar. Zum anderen stellt das Stromkabel ein Unfallrisiko dar – man kann leicht über dieses stolpern und sich dabei verletzen, und es kommt nicht selten vor, dass ein Kabel bei der Arbeit übersehen und versehentlich durchtrennt wird. Für kleine Gärten oder für Balkone mit Hecke stellen diese elektrischen Heckenscheren aber trotzdem eine sinnvolle Investition dar.

Akku-Heckenscheren

Wie auch herkömmliche elektrische Heckenscheren werden Akkuheckenscheren mit einem Elektromotor betrieben. Im Vergleich zu ihren kabelgebundenen Gegenstücken sind sie geringfügig leistungsschwächer und schwerer. Dafür bieten Sie ein Maximum an Beweglichkeit und infolgedessen einen höheren Einsatzradius. Ihre Einsatzdauer ist natürlich durch die Laufzeit des Akkus begrenzt. Für einen größeren Garten oder ein Gartengrundstück ohne passende Stromanschlüsse sind die Akku-Modelle aber dennoch sehr gut geeignet, auch wenn man ein paar Euro mehr einrechnen muss als bei einem kabelgebundenen Modell.

Beliebte Modelle

Makita DUH523RF

  • Leichte und handliche Akku-Heckenschere
  • Beiseitig geschliffenes Messer
  • Vibrationsarmer Lauf durch Gummipuffer im Motorgehäuse
  • Einfach auswechselbares Schneidmesser
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Makita DUH651Z

  • Leistungsstarker bürstenloser Motor
  • Akkubetrieb für hohe Mobilität
  • Beeindruckende Schneidleistung
  • Sicherheitsmerkmale wie Zweihand-Sicherheitsschalter und elektrischer Schnellstopp
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Worx WG261E

  • Gartengerät für gleichmäßige & präzise Schnittergebnisse: Ein 44 cm langes, lasergeschliffenes Diamantmesser & Dual-Schnittklingen sorgen für saubere Arbeiten im Garten und reduzieren Vibrationen
  • Der große, aber extrem leichte Trimmer liegt gut in der Hand / Der Handschutz ermöglicht eine sichere und komfortable Führung der Heckenschere – für mehr Kontrolle beim Arbeiten in jeder Position
  • Durch das Worx PowerShare System kann jeder Akku auf allen 20 Volt Worx PowerShare Geräten genutzt werden – einfach den Geräte-Akku beliebig tauschen und bares Geld sparen!
  • Mehr Sicherheit: Der Zweihand-Sicherheitsschalter stoppt die Messer bei Kontaktverlust und verhindert ein unbeabsichtigtes Einschalten der Schere / Sichere Aufbewahrung im zugehörigen Blattschutz
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RYOBI OHT1845

  • Leistungsstarke Akku-Heckenschere mit diamantgeschliffenen Messern
  • Durch die leichte und kompakte Form ist die Gartenschere ideal zum Pflegen und Formen von Sträuchern geeignet
  • Das Schwert der Strauchschere hat eine Länge von 45 cm und eine Schnittstärke von 18 mm
  • Bei einem Gebrauch über längeren Zeitraum sorgt die Umspritzung für mehr Komfort
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Gardena TeleCut 12304-20

  • Besonders leicht: Mit 23 cm langen Stahlklingen mit Wellenschliff für einfaches Schneiden
  • Komfortable Handhabung: Hohe Hebelkraft und mehr Reichweite dank ausziehbaren Griffen, ideal für längere Arbeitseinsätze
  • Ermüdungsfreies Arbeiten: Beste Stoßdämpfung dank ergonomischen Aluminiumgriffen mit integriertem Anschlagspuffer
  • Besonders kraftschonend: Antihaftbeschichtete Klingen mit Wellenschliff
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Benzin-Heckenscheren

Benzinheckenscheren werden von einem Verbrennungsmotor angetrieben, der in der Regel Benzin, seltener auch Diesel als Kraftstoff nutzt. Diese Heckenscheren sind größer und schwerer, aber auch ungleich leistungsfähiger als andere Varianten. Manche Benzin-Heckenscheren nehmen sogar solche Ausmaße an, dass sie als fest montierte Fahrzeugaufsätze konstruiert werden. Die hohe Leistung der Geräte ist aber mit den üblichen Problemen eines Verbrennungsmotors gepaart, nämlich dass dieser sehr laut ist und schädliche Abgase produziert. Für den heimischen Garten sind Heckenscheren mit Verbrennungsmotor daher nur bedingt geeignet, stellen dafür aber die erste Wahl bei einer kommerziellen Anwendung dar. Auch der Preis ist selbstverständlich dementsprechend höher.

Manuelle Heckenscheren

Die klassische, mit reiner Muskelkraft betriebene Heckenschere ist die einzige Variante dieses Gartengerätes, das man auf den ersten Blick auch als Schere identifizieren kann. Im Vergleich zu einer Küchen- oder Bastelschere hat eine Heckenschere meist längere Griff, die zu einer besseren Hebelwirkung beitragen. Dadurch, dass sie keinerlei Antrieb brauchen sind sie natürlich universell einsetzbar, größere Arbeiten können sich mit einem solchen Handwerkszeug aber als mühselig erweisen. Trotzdem schwören viele Gärtner auf die manuelle Ausführung der Heckenschere und in der Tat sind die präzisesten Ergebnisse mit ihr zu erreichen. Wenn Sie also in erster Linie Wert auf einen exakten Formschnitt legen, ist es sinnvoll eine manuelle Heckenschere zu nutzen – sei es als Hauptwerkzeug oder als Zweitschere für die Präzisionsarbeiten.

Rechtliche Hinweise

Rechtliche Hinweise

Denken Sie speziell bei motorisierten Heckenscheren daran, dass das Stutzen von Hecken nicht immer erlaubt ist. Es gibt gesetzlich verankerte Ruhezeiten, während denen derartige Geräte im Außenbereich nicht genutzt werden dürfen. Diese können zwar von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein, aber in der Regel erstreckt sich dieses Verbot über Sonn- und Feiertage sowie die Zeiten der Nacht- und Mittagsruhe. In Absprache mit den Nachbarn kann man diese Regeln vielleicht etwas beugen, aber Sie bewegen sich dann auf juristisch eher unsicherem Terrain.
Ebenfalls im Kopf behalten sollten Sie, dass eingreifende Schnitte an Hecken nur von Oktober bis Februar erlaubt sind. Das heißt, dass keine Bäume oder Sträucher gefällt werden dürfen und ansonsten nur Formschnitte erlaubt sind. Insbesondere, wenn Vögel sich ihre Hecke als Nistplatz ausgesucht haben, sollten Sie auch die Formschnitte auf ein Minimum begrenzen und auch mit einer manuellen Heckenschere eher zaghaft vorgehen.

Aufbau und Funktionsweise

Aufbau und Funktionsweise

Hierbei muss man zunächst zwischen manuellen und motorisierten Heckenscheren unterscheiden. Die manuelle Heckenschere funktioniert nach demselben Prinzip wie jede andere Schere auch: Zwei geschärfte Klingen werden aufeinander zubewegt und das Material dazwischen (in diesem Fall beispielsweise ein Ast) wird dadurch durchtrennt. Bei der Heckenschere sind die Griffe der Klinge in der Regel länglich und aus Holz oder Kunststoff. Dadurch, dass sowohl Griffe als auch Klinge recht lang sind, kann eine gute Hebelwirkung erreicht und somit eine hohe Kraft erzeugt werden, sodass auch dünne Äste wenig Schwierigkeiten darstellen, solange die Klingen entsprechend geschliffen sind.
Motorisierte Heckenscheren hingegen scheinen auf den ersten Blick wenig mit einer Schere gemeinsam zu haben, denn sie weisen ein Schwert ähnlich wie eine Motorsäge auf. Die Funktionsweise ist aber tatsächlich vom Grundprinzip her dieselbe, denn das Schwert setzt sich de facto aus zwei Leisten mit Klingen zusammen, von denen eine starr ist, während die andere vom Motor vor- und zurückbewegt wird. Wie bei einer herkömmlichen Schere werden also die Klingen aufeinander zubewegt, nur dass hier gewissermaßen zahlreiche kleine Scheren gleichzeitig agieren. Durch diesen Aufbau kann natürlich eine größere Fläche auf einmal abgearbeitet werden, wobei die Schwertlänge bzw. die Schnittlänge ein Maß für die Grenzen dieser Schnitttiefe darstellt.

Anwendungsgebiete

Anwendungsgebiete

Die Heckenschere ist, wie der Name es schon beinhaltet, primär zum Beschneiden von Hecken und Sträuchern gedacht. Auch kleinere Äste von Bäumen können mit solchen Werkzeugen prinzipiell gekappt werden. Manche Elektro- und Akku-Heckenscheren sind auch Kombigeräte, bei denen das Schwert mit einer Grasschere oder einer Strauchschere ersetzt werden kann. Die genauen Aufgaben, die eine Heckenschere bewältigen kann, hängen dabei von der Art des Geräts ab. Prinzipiell sind Benzin-Heckenscheren eher für gröbere Arbeiten gedacht – eine Hecke schnell zurechtstutzen, einen hervorstehenden Ast entfernen oder auch einen Obstbaum in Form bringen sind Aufgaben, die mit diesen Geräten gut bewältigt werden können, aber für kleinere Projekte sind sie meist zu kraftvoll. Heckenscheren mit Elektromotor – was hier jetzt sowohl Geräte mit Stromkabel als auch solche mit Akku einschließen soll – sind diesbezüglich am flexibelsten, auch wenn man natürlich von Modell zu Modell unterscheiden muss. Generell sollte aber sowohl großflächiges Arbeiten als auch ein Formschnitt möglich sein. Kleinere Ausführungen tendieren dabei eher zu Letzterem und generell sind Akku-Geräte durch die uneingeschränktere Handhabung besser für komplexere Arbeiten geeignet als kabelgebundene Heckenscheren. Manuelle Heckenscheren schließlich sind vorwiegend für Formschnitte und Feinarbeiten eine gute Wahl, da man bei diesen Modellen die meiste Kontrolle über den Schnitt hat. Natürlich sind auch breitflächige Schnitte möglich, aber man sollte eine entsprechende Geduld mitbringen.

Pflege der Heckenschere

Es gibt einige generelle Aspekte, die sie bei der Pflege einer Heckenschere beachten sollten, egal ob es sich um ein Modell mit oder ohne Motor handelt. Achten Sie auf jeden Fall darauf, die Heckenschere nach jeder Anwendung zu reinigen. Pflanzensäfte und Harze können sonst die Klingen verkleben und dadurch auf Dauer unbrauchbar machen. Größtenteils reicht hierfür schon ein Lappen und lauwarmes Wasser, für besonders hartnäckige Verschmutzungen existieren aber auch spezielle harzlösende Reinigungsmittel. Ebenfalls generell gilt: Die Klingen müssen ab und nach nachgeschliffen werden. Hierzu kann man entweder Schleifgeräte oder eine Feile nutzen, allerdings sollte man sich insbesondere bei motorisierten Heckenscheren erst einweisen lassen. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist nämlich eine gewisse Übung nötig.
Bei motorisierten Geräten muss selbstverständlich auch das Gehäuse gesäubert werden. Darüber hinaus gibt es spezielle Pflegesprays, die auf das Schwert aufgetragen werden können. Bei Geräten mit Elektromotor gilt es vor dem Reinigen natürlich auch, die Heckenschere von der Stromzufuhr zu kappen, um Verletzungen zu vermeiden. Achten Sie auch darauf, derartige Heckenscheren an einem trockenen Platz zu lagern, da Feuchtigkeit sich nachteilig auf die Elektronik auswirkt. Bei Geräten mit Stromkabel sollten Sie dieses regelmäßig auf Beschädigungen überprüfen, während bei Akkugeräten primär der Akku im Blick behalten werden sollte. Moderne Akkus entladen sich zwar nur noch sehr schwach, aber es ist dennoch besser, den Akku separat zu lagern. Bei Heckenscheren mit Verbrennungsmotor schließlich muss der Motor regelmäßig gewartet werden, um Fehlfunktionen vorzubeugen.

Unser Fazit

Gewiss ist es keineswegs einfach, einen Test-Gewinner zu wählen, da es im Heckenscheren Vergleich zahlreiche passende Heckenscheren gibt, die eine große Auswahl an Erwartungen abdecken und doch zeigen wenige Heckenscheren die Merkmale auf, auf die es letztlich den meisten Nutzern ankommt. Wie Sie unseren Ausführungen entnehmen können, gibt es viele Produkthersteller, die solche Produkte bereitstellen. Zentral ist in diesem Fall, dass Sie nicht nur auf das Material, sondern auch auf die Nutzungseigenschaften achten. Die Heckenschere ist für das Zuschneiden von Hecken geeignet. Bedenken Sie, dass eine Akku-Heckenschere in erster Linie für eine barrierefreie Anwendung geeignet ist, indes man die Elektro-Heckenschere an erster Stelle ein Artikel für müheloses Arbeiten ist. Bei einer manuellen Heckenschere steht für kleine Arbeiten nichts im Weg.

Wie Sie sehen konnten, gibt es so manches, worauf Sie Acht geben sollten, wenn es um den Kauf der optimalen Gartenschere geht. Handwerker, die noch nie im Leben mit Heckenscheren in Berührung kamen, werden herausfinden, dass sich die Bestellung durchaus empfiehlt. Es bringt große Unterschiede mit sich, wenn man sich für eine Akku-Heckenschere, Elektro-Heckenschere oder manuelle Heckenschere entscheidet. Eine Akku-Heckenschere ist hier für eine barrierefreie Anwendung besonders wichtig. Hierbei sollte man abwägen, welche Pluspunkte überragen. Denn wer eine Heckenschere für müheloses Arbeiten benötigt, für den ist eine Elektro-Heckenschere besser geeignet. Dies gilt ebenfalls für Heckenscheren, die für kleine Arbeiten beabsichtigt sind, wir empfehlen Ihnen an dieser Stelle eher den Kauf von einer manuellen Heckenschere.

Teleskop-Heckenscheren

Eine besondere Spielart der Heckenschere stellt die Teleskop-Heckenschere dar. Diese gibt es sowohl als Benzin- als auch als Elektro- und Akku-Teleskop-Heckenschere. Die Hochheckenschere verfügt über einen sogenannten Teleskopstab, der zwischen den Griff und die eigentliche Heckenschere geschaltet wird und somit einen deutlich höheren Aktionsradius erlaubt. Auf diese Weise können auch die Oberseiten hoher Hecken ohne Zuhilfenahme einer Leiter zurechtgeschnitten werden. Bei manchen Modellen kann statt des Heckenscherenschwerts auch eine Art Miniatur-Kettensäge, ein sogenannter Astkapper angefügt werden. Die Grundidee ist dabei dieselbe, nur dass dieser Aufsatz auch in der Lage ist, dickere Äste zu beseitigen und somit auch hohe Bäume zu beschneiden.

Akku-Heckenscheren im Praxistest

Im nachfolgenden Video des SWR werden 4 Akku-Heckenscheren namhafter Hersteller untersucht und einem Praxistest unterzogen.

Achten Sie bei Heckenscheren stets darauf, dass man dieses Werkzeug kauft, um das Zuschneiden von Hecken und Sträuchern zu gewährleisten. Wie bei allen Arbeitsutensilien im Bereich Heckenscheren, ist es bei Heckenscheren ganz klar, dass eine Verletzungsgefahr besteht. Aufgrund dessen sind bei der Beschäftigung mit einer Gartenschere immer alle Sicherheitsanweisungen zu treffen. Das spricht selbstverständlich nicht gegen den täglichen Betrieb von einer Akku-Heckenschere, denn für eine barrierefreie Anwendung ist die Akku-Heckenschere ja angefertigt worden. Genauso wie die manuelle Heckenschere für kleine Arbeiten und die Elektro-Heckenschere für müheloses Arbeiten erstellt wurde.

Vergleichstabelle

Akku-Heckenschere Elektro-Heckenschere Manuelle Heckenschere
Reverse-Rotationssystem Sehr leichte Bauweise Präzisionsklingen mit Wellenschliff
3-stufige Geschwindigkeitsregelung Mechanischer Überlastschutz Ergonomische Holzgriffe
Softstart-Funktion Patentierte Kabelzugentlastung Antihaftbeschichtete Stahlklingen

Makita DUH601Z

IKRA Ultralight FHS 1545

Gardena NatureCut 12300-20