Häcksler Test

Wer einen Garten besitzt, dem wird das folgende Szenario wahrscheinlich bekannt vorkommen: Es war wieder einmal an der Zeit, Busch und Baum zurechtzuschneiden und gerade hat man die Heckenschere oder Bügelsäge beiseite gelegt, da stellt man fest, dass all die abgeschnittenen Äste zu sperrig sind, um sie ohne Weiteres zu entsorgen. Natürlich kann man diese nun nach und nach mit der Gartenschere zerkleinern, aber ab einer gewissen Menge macht es doch mehr Sinn, einen Häcksler hinzuzuziehen. Diese gibt es aber in vielen Variationen und von zahlreichen Herstellern wie Bosch, Atika, Ikra und Rapid, um nur ein paar zu nennen. Gerade wenn man wenig Erfahrung mit diesen Gartengeräten hat, kann es schwerfallen, sich zurechtzufinden. Hier können wir jedoch Abhilfe schaffen, denn in unserem Häcksler-Test haben wir eine ganze Reihe dieser Geräte getestet und wollen Ihnen hiermit unsere Testsieger präsentieren. Natürlich bieten wir Ihnen auch diesmal wieder eine Reihe nützlicher Informationen zum Thema Häcksler, sodass Sie diese Geräte auch selbst bewerten können. So werden Sie in der Lage sein, das für Ihre Zwecke beste Produkt zum besten Preis zu finden.

Anwendungsgebiete und Funktion

Einfach gesagt hat ein Häcksler oder Schredder die Aufgabe, Schnittgut und andere Pflanzenreste zu zerkleinern. Dies kann je nach Modell von Laub und Gras bis hin zu Ästen mit bis zu 5 cm Durchmesser reichen. Große Häcksler, die in der Land- und Forstwirtschaft eingesetzt werden, können sogar noch dickere Äste bewältigen. Wenn Sie die gehäckselten Pflanzen weiter verwenden wollen, sollten Sie allerdings darauf achten, dass keine von Schädlingen oder Krankheiten befallenen Pflanzen im Häcksler landen, da diese die gesamte Ladung des Endmaterials kontaminieren können. Was generell nichts im Schredder verloren hat, sind harte Materialien wie Steine, Metall oder Bauschutt. Diese können das Gerät im Zweifelsfall sogar schwer beschädigen.
Die Funktionsweise eines Häckslers unterscheidet sich ein wenig je nach Bauart, was bei der Betrachtung der Varianten genauer betrachtet wird. Grundsätzlich ist das Funktionsprinzip aber recht simpel. Das Schnittgut wird von oben in einen Trichter gegeben oder bei entsprechender Bauweise sogar eingezogen. Die Walze oder die Messer im Inneren zerkleinern die Pflanzenreste und führen sie anschließend in einen Auffangbehälter weiter.

Art des Häckslers

Messerhäcksler

Messerhäcksler haben in ihrem Inneren eine rotierende Messerscheibe, welche sich mit hoher Geschwindigkeit dreht und dadurch das eingeführte Material zerkleinert. Messerhäcksler sind besonders für weiche Pflanzenreste gut geeignet – dünne Zweige, kleine Ästchen, Blätter, Laub und Gras werden mühelos von der Klinge zerstückelt, das Endmaterial ist vor allem als Mulch gut geeignet. Bei dickeren Ästen kommen Messerhäcksler meistens jedoch schnell an ihre Grenzen und drohen zu blockieren. Aufgrund Ihrer Arbeitsweise sind diese Modelle sehr laut – über 100 dB sind keine Seltenheit – und können leicht verstopfen. Das macht sie auch deutlich wartungsintensiver als andere Spielarten des Schredders. Da Sie in der Regel auch keinen Einzug besitzen, müssen die Pflanzenreste nachgeschoben werden. Dies sollte auf keinen Fall mit der Hand geschehen, sondern mit einem sogenannten Stopfer.

Walzenhäcksler

Walzenhäcksler arbeiten mit einer sich drehenden Walze, die das eingefügte Pflanzenmaterial gegen eine Metallplatte presst und dadurch eher zermahlt als zerschneidet. Walzenhäcksler arbeiten dadurch langsamer, aber auch deutlich leiser als Messerhäcksler. Im Gegensatz zu diesen kommen sie nicht mit weichen und feuchten Materialien zurecht und drohen zu verstopfen. Dafür sind sie aber in der Lage, auch dicke Äste wirkungsvoll zu zerkleinern. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Äste und Zweige durch die Walze automatisch eingezogen werden, was selbstverständlich für einen sichereren Umgang sorgt.

Turbinenhäcksler

Turbinenhäcksler werden teilweise auch als Universalhäcksler angepriesen, und das durchaus nicht zu Unrecht. Sie verfügen über eine klingenbesetzte Turbine, die im Grunde die Funktionsweisen des Messerhäckslers und des Walzenhäckslers miteinander verbindet. Dadurch sind Turbinenhäcksler in der Lage, so gut wie alle Pflanzenreste (bis zu einer gewissen Aststärke versteht sich) zu verarbeiten. Auch bei der Turbine wird das Material von selbst eingezogen, der Zerkleinerungsprozess ist ebenfalls eher auf der leisen Seite zu verorten. Preislich muss man bei diesen Modellen aber mit mehr als nur ein paar Euro mehr rechnen.

Antriebsmethoden

Neben der Art der Zerkleinerung kann man Häcksler auch nach der Art des Antriebs unterscheiden. Es gibt zwar im Profibereich auch große Maschinen, die über die Getriebewelle eines Fahrzeugs angetrieben werden können, aber gerade für den Gartenbereich muss man hier zwischen Schreddern mit Elektro- oder Verbrennungsmotor unterscheiden.
Elektrische Häcksler sind grundsätzlich kabelgebunden – ein Akku hätte bei dem Verbrauch dieser Geräte wenig Sinn – und können anhand ihrer Leistung grob in 3 Kategorien unterteilt werden. Elektro-Häcksler mit 1.500 bis 2.000 Watt sind im Normalfall für den Gebrauch in einem Garten vollkommen ausreichend und sollten bei entsprechender Bauweise in der Lage sein, auch den gelegentlich Ast zu zerkleinern. Sollten Sie öfter mit entsprechendem Gehölz rechnen, sollten Sie ein etwas leistungsstärkeres Gerät mit 2.000 bis 2.500 Watt wählen. Schredder mit mehr als 2.500 Watt sind in der Regel nur beim kommerziellen Einsatz sinnvoll, legen aber natürlich auch eine beachtliche Leistung an den Tag. Allerdings benötigt man für diese Geräte auch einen Starkstromanschluss.
Benzin-Häcksler, die entweder wie der Name sagt, mit Benzin oder in manchen Fällen auch mit Diesel betrieben werden, sind ebenfalls eher in diese Kategorie einzuordnen. Sie sind äußerst leistungsstark und logischerweise nicht von einem Stromanschluss abhängig. Allerdings erzeugen Sie nicht nur umweltschädliche Abgase, sondern sind auch vergleichsweise laut. Wenn Sie also einen kleinen Obsthain besitzen, könnte sich solch ein Gerät lohnen, für einen Garten im Wohngebiet ist es aber eher ungeeignet.

Reinigung und Wartung

Für Häcksler gilt im Grunde genommen dasselbe wie für die meisten Werkzeuge: Nach jeder Anwendung sollten diese gereinigt werden. Hierbei sind Walzen- und Turbinenhäcksler deutlich pflegeleichter, da sie mehrheitlich über eine Rücklauffunktion verfügen, welche eventuelle Reste nach außen befördert. Bei Messerhäckslern ist etwas mehr Aufwand nötig, denn hierzu muss das Gerät geöffnet werden. Selbstredend gilt es davor, den Motor abzustellen und den Netzstecker zu ziehen. Anschließend kann das Schneidmesser mit einer weichen Bürste gesäubert werden, es auszubauen ist dazu in der Regel nicht nötig.
Mindestens einmal im Jahr, im Idealfall aber häufiger, sollte das Gerät auch gewartet werden. Generell heißt das, dass die Klinge und die Lager des Häckslers geschmiert werden müssen. Bei Messerhäckslern sollte auch die Klinge nachgeschärft werden. Bei anderen Spielarten ist das nicht nötig, da die Klingen sich durch die beständige Reibung selbst schärfen. Hier muss nur überprüft werden, ob die Platte nachgezogen werden muss. Bei Benzin- oder Diesel-Häckslern muss natürlich auch der Motor gewartet werden.

Sicherheitsaspekte

Sicherheitsaspekte

Beim Umgang mit einem Häcksler ist es wichtig, sich an gewisse Sicherheitsvorkehrungen zu halten. Schließlich handelt es sich um ein kraftvolles Gerät, das ein entsprechend hohes Verletzungsrisiko mit sich bringt. Aber wenn Sie die folgenden Punkte im Kopf behalten, können Sie die Gefahr mühelos minimieren:

  • Stellen Sie sicher, dass der Häcksler einen sicheren Stand hat und nicht umkippen kann.
  • Stellen Sie sicher, dass der Schredder außerhalb der Reichweite von Kindern verwendet wird.
  • Tragen Sie angemessene Arbeits- und Schutzkleidung. Konkret heißt das:
    • Keine weiten Kleidungsstücke, die sich im Häcksler verfangen könnten.
    • Schutzbrille und Handschuhe, um sich vor Dornen und Splittern zu schützen.
    • Insbesondere bei Messerhäckslern ein Gehörschutz.
    • Bei trockenen Pflanzenresten ein Atemschutz.
  • Verwenden Sie immer einen Stopfer, um Pflanzenreste nachzufüllen, niemals die bloße Hand.
  • Wenn Sie das Gerät reinigen oder eine Verstopfung beseitigen wollen, nehmen Sie es erst vom Strom.

Verwertung des Häckselguts

Verwertung des Häckselguts

Prinzipiell darf das entstandene Häckselgut natürlich ohne Bedenken in der Biotonne entsorgt werden. Aber Sie können es auch durchaus weiter verwenden und Ihrem Garten zugutekommen lassen. Wie genau, hängt von der Art Ihres Gerätes ab.
Das Häckselgut eines Messerhäckslers eignet sich ausgezeichnet als Mulch. Diesen können Sie einfach auf Ihr Beet geben, das davon auf mehrere Weisen profitiert. Der Mulch bildet nämlich zum einen eine Schutzschicht auf der Erde, sodass diese vor Erosion und Feuchtigkeitsverlust geschützt ist und eine konstantere Temperatur halten kann. Auch Unkraut wird teilweise verhindert, wobei Sie allerdings aufpassen müssen, dass Sie mit dem verarbeiteten Schnittgut nicht selbst entsprechende Samen mit dem Mulch verteilen. Die andere positive Auswirkung ist, dass der Mulch sich nach und nach zersetzt und dadurch Nährstoffe an den Boden abgibt.
Bei einem Walzenhäcksler hingegen ist das Häckselgut zum Mulchen ungeeignet, hat aber eine Struktur, die sich hervorragend zum Kompostieren eignet – schon nach kurzer Zeit im Komposter verwandelt es sich in nährstoffreichen Humus. Dieser stellt eine ausgezeichnete Erde für die verschiedensten Pflanzen dar und kann sowohl im Garten als auch bei Zimmerpflanzen Verwendung finden.

Rechtliche Aspekte

Rechtliche Aspekte

Denken Sie daran: Ein Schredder ist potenziell ein sehr lautes Gerät, insbesondere, wenn es sich um einen Messerhäcksler oder ein Modell mit Verbrennungsmotor handelt. Dementsprechend kann seine Verwendung schnell den Unmut der Nachbarn erregen. Tatsächlich kann es aber sogar rechtliche Konsequenzen für Sie haben, wenn Sie einen Häcksler zur falschen Zeit anwenden. Generell gilt für alle motorisierten Gartengeräte, also zum Beispiel auch Rasenmäher, Akku-Kettensägen oder elektrische Heckenscheren, dass man diese aus Lärmschutzgründen nur von Montag bis Samstag nutzen darf. Für besonders laute Gartengeräte, zu denen auch Häcksler gezählt werden, gelten zudem noch etwas schärfere Ruhezeiten. Wie genau diese aussehen, wird regional unterschiedlich geregelt – informieren Sie sich also beim zuständigen Amt, um auf Nummer sicher zu gehen. Üblich ist hierbei, dass der Betrieb morgens vor 9:00, abends nach 17:00 und in der Mittagszeit zwischen 13:00 und 15:00 untersagt wird.

Wichtige Aspekte beim Kauf

Leistung

Die Leistung ist bei einem Häcksler ein wichtiger Indikator dafür, wie gut er auch mit härteren Materialien zurechtkommt. Bei Elektro-Häckslern liegt diese im Normalfall zwischen 1.000 und 3.000 Watt, wobei Sie mit 2.000 Watt schon ein ordentliches Gerät haben, das mit den meisten Herausforderungen des Gartens kein Problem haben sollte. Modelle mit Verbrennungsmotor sind deutlich leistungsstärker, hier stellen 5.000 Watt oder 6,5 PS die Untergrenze dar. Derart starke Schredder werden Sie in einem Garten aber selten brauchen.

Funktionsweise des Häckslers

Wie unter dem Punkt Varianten genauer angesprochen, können unterschiedliche Häcksler unterschiedliche Pflanzenreste verarbeiten. Wenn Sie eher mit weichen Pflanzenresten rechnen, bietet sich ein Messerhäcksler an, bei hartem Material ein Walzenhäcksler. Turbinenhäcksler kommen mit allen Arten von Pflanzenresten zurecht.

Maximale Aststärke

Dieser Wert hängt natürlich stark mit der Leistung zusammen. Je höher diese ist, desto dickere Äste können auch gehäckselt werden. Denken Sie nur daran, dass es sich bei dieser Angabe um eine Obergrenze handelt – wenn Sie etwa vorwiegend Äste mit etwa 4 cm Durchmesser haben, sollten Sie ein Gerät wählen, dass eine etwas höhere maximale Aststärke aufweist, um eine Überlastung zu vermeiden.

Materialdurchsatz

Der Materialdurchsatz wird üblicherweise in kg pro Stunde angegeben und zeigt an, wie schnell das Gerät arbeiten kann. Wirklich wichtig wird dieser Wert nur, wenn Sie große Mengen an Material zerkleinern müssen. Üblicherweise liegt der Wert bei etwa 90 kg/h, wobei Turbinenhäcksler meist einen deutlich höheren Durchsatz aufweisen.

Lautstärke

Häcksler können sehr hohe Dezibelwerte erreichen, die auch gesundheitliche Schäden verursachen können. Dementsprechend ist ein leises Modell natürlich zu bevorzugen. Aber auch da ist Vorsicht geboten: Auch sogenannte Leisehäcksler erzeugen noch um die 90 dB, was ebenfalls schon im gesundheitsgefährdenden Bereich liegt.

Zusatzausstattungen

Es gibt mehrere Ausstattungen, auf die Sie achten sollten. Zwar sind diese nicht essenziell für die Handhabung des Schredders, erleichtern die Arbeit aber ungemein. Ein Selbsteinzug beispielsweise macht das Arbeiten gleich viel sicherer, da das Pflanzenmaterial nicht manuell nachgeschoben werden muss. Bei Walzen- und Turbinen-Modellen ist der Selbsteinzug standardmäßig vorhanden, bei Messerhäckslern ist er aber eher die Ausnahme. Eine Fangbox oder ein Fangsack ist mittlerweile bei vielen Herstellern eine Standardausstattung, aber es gibt auch Ausnahmen. Stellen Sie daher sicher, dass ein entsprechender Behälter inklusive ist. Ebenfalls selbstverständlich muten Räder oder Rollen an und gerade bei größeren Häckslern sind diese eigentlich ein Muss, wenn man sie nicht stationär aufstellen will. Aber auch hierbei sparen manche Hersteller und bauen keine entsprechende Transportvorrichtung ein.

Vor- und Nachteile

Die Vorteile eines Häckslers liegen erst einmal klar auf der Hand – er hat die Aufgabe, Pflanzenreste zu zerkleinern, und diese erfüllt er in der Regel auch gut und mit wenig Aufwand. Tatsächlich wäre es schwierig bis unmöglich, eine Zerkleinerung auf diesem Niveau ohne einen Schredder durchzuführen. Das verarbeitete Material eignet sich darüber hinaus hervorragend, um es je nach Modell als Mulch oder als Kompost weiter zu verwerten. Auf der anderen Seite sollten Sie sich aber auch die Frage stellen, ob Sie einen Häcksler auch wirklich brauchen. Natürlich ist auch die Entsorgung des geschredderten Materials einfacher, aber ohne Beete oder Komposter haben Sie keinen wirklichen Mehrnutzen. Das wäre vielleicht nicht so tragisch, wenn diese Geräte in der Regel nicht kostspielig in der Anschaffung wären und viel Platz für sich beanspruchen würden. Auch die Lärmbelastung durch einen Schredder sollten Sie nicht vernachlässigen, denn diese kommt auch bei leisen Modellen einem Abbruchhammer nahe.

Gartenhäcksler im Test

Im nachfolgenden Video sehen Sie einen Beitrag des SWR, in dem mehrere Gartenhäcksler einem Praxistest unterzogen werden.

 

Bei Häckslern ist es entscheidend darauf zu achten, dass man die Benutzung des Häckslers für das Schreddern von Gartenabfällen vorsichtig angeht. Wie bei allen Arbeitsgeräten im Bereich Gartengeräte, ist es bei Häckslern eine Tatsache, dass man hier mit Verletzungsgefahr arbeitet. Also sind bei der Häckselmaschine alle Vorschriften gemäß der Sicherheit zu treffen. Doch das spricht sicherlich nicht gegen die normale Benutzung von einem Messerhäcksler, denn für weiche Gartenabfälle ist der Messerhäcksler ja schließlich erfunden worden. Wie auch der Turbinenhäcksler für ein breites Spektrum pflanzlicher Abfälle und der Walzenhäcksler für Holz und Äste zweckmäßig ist.

Die 3 Produktarten

Bei Häcksler gibt es interessante Unterschiede

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    Turbinenhäcksler

    • Patentiertes Block Release System
    • Leiser Betrieb
    • Eingeschobene Auffangbox
    • Platzsparende Aufbewahrung


    Bosch AXT 25 TC

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    Messerhäcksler

    • Wendemesser aus gehärtetem Spezialstahl
    • Umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen
    • Mobil und standsicher
    • Inklusive Auffangsack


    ATIKA AMA 2500

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    Walzenhäcksler

    • Patentiertes 3-Stufen-Planetengetriebe
    • Automatischer Asteinzug
    • Große und stabile Fangbox
    • Leicht zu transportieren


    IKRA ILH 3000 A